Die Wanderung in den Sonnenaufgabg führte zum Petersberg. Wir starteten in der Dunkelheit mit Taschenlampe und gut gefüllten Rucksäcken in Nehlitz am „Roten Haus“. Wir hörten den Wind und die Wölfe heulen. Einfach mystisch.
Auf dem 250 m hohen Berg angekommen, nahmen wir die uns gebotene fantastische Sicht auf Halle und Umgebung mit allen Sinnen wahr.
Welch Ruhe und Schönheit – unbeschreiblich.
Die Stiftskirche aus dem 12. Jhd. am Kloster Petersberg war leider noch geschlossen. Dort hätten wir uns aufwärmen können. Dafür fanden wir einen idealen Picknickplatz mit bereits vorhandener Deko. Nach ausgiebigem Frühstück begannen wir mit dem leichten Abstieg. Wir nahmen Rehspuren wahr, jedoch sahen wir weder Reh noch anderes Getier auf den Feldern links und rechts unseres Weges. In Nehlitz Ortsmitte staunten wir nicht schlecht über den geschmückten Weihnachtsbaum und das am 5. Februar.
Die Fotos mit dem Sonnenaufgang sind Beweis genug für die Einzigartigkeit der Natur und der gelungenen Wanderung.